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Deutsche Gesellschaft für Kinesiologie
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Raus aus dem Burnout – mit der Kinesiologie kam wieder Struktur und Freude in mein Leben

Stefan U. leitet ein mittelgroßes Autohaus in Sachsen und litt fast ein Jahr unter Panikattacken, bis die Kinesiologie die Wende brachte.

„Im Nachhinein betrachtet habe ich jahrelang meine Bedürfnisse ignoriert und im Job Vollgas gegeben, weil ich dachte, es gehe nicht anders. Überstunden in der Woche zählte ich nicht mehr und am Wochenende gab es auch immer was zu tun. Auch dass ich meine Familie sehr vernachlässigte, machte mir zu schaffen – von den Konflikten, die sich ergaben, ganz zu schweigen“, berichtet der Unternehmer Stefan U. Wie Stefan U. geht es vielen Selbständigen und Menschen mit verantwortungsvollen Aufgaben. Existenz- sorgen, Zeitdruck, Versagens- und Verlustängste – viele Manager fühlen sich in der Abwärtsspirale und „wie in einem Hamsterrad, aus dem man nicht mehr alleine rauskommt“, wie Stefan U. es schildert. Er überhörte die Zeichen seines Körpers, das Hamsterrad drehte sich weiter. Bis zu dem Tag, als Stefan U. nach einem Telefonat mit einem unangenehmen Kunden Herzrasen und Schweißausbrüche bekam. „Ich ging zur Toilette und hoffte, dass alles schnell wieder vorbeigeht. Ich bekam Panik, dass ich einen Herzinfarkt habe.“

Der Arzt, der ihn im Anschluss untersuchte, verschrieb ihm Ruhe. Anzeichen für einen Herzinfarkt gab es nicht. Auch sonst waren seine Werte in Ordnung. Aber nach der Erholungsphase kamen die Symptome wieder. Wenn der Ärger oder der Druck zu groß wurden, meldete sich sein Körper mit Panikattacken. Es begann eine Odyssee durch verschiedene Arztpraxen. Langfristige Erfolge blieben aus. Am Ende bekam der Unternehmer Stefan U. die Panikattacken sogar in kürzeren Abständen.

„Eine Bekannte meiner Frau berichtete mir eines Tages von einer Kinesiologin, die ihr bei einem Problem geholfen habe. Zwei Wochen später griff ich zum Hörer und machte einen Termin bei der Begleitenden Kinesiologin aus“, berichtet Stefan U. „Zuerst war ich skeptisch, da ich kaum etwas über die Kinesiologie wusste. Was ich faszinierend fand, war der Muskeltest, über den wir Zugang zu meinem Inneren fanden. Jene Stimme, die ich jahrelang konsequent überhört habe“, berichtet er. Die sogenannten Balancen zogen sich über drei Monate.

„Schon nach der ersten Sitzung konnte ich nach Monaten eine Nacht durchschlafen und so blieb ich dran. Die Kinesiologin verhalf mir wieder zu der Fähigkeit, mit meinem Inneren in Kontakt zu kommen. Meine Prioritäten sortierten sich neu und wir fanden neue Lösungswege, wo ich vorher dachte, es gäbe nur die Einbahnstraße“, schildert der Manager seine Erlebnisse. Er schaffte es, einen Mitarbeiter zu gewinnen, der ihm den Rücken frei hält für seine eigentlichen Kernaufgaben als Geschäftsführer. „Über die Jahre hatte es sich eingebürgert, dass ich noch etliche zusätzliche Aufgaben miterledigte. Auch hier half mir meine Kinesiologin, Prioritäten zu setzen und den richtigen Umgang mit meinen Kräften zu finden.“

Auch alte Themen betrachteten wir. Ein ungelöster Konflikt mit meinem Vater belastete mich schon sehr lange. Nach den kinesiologischen Sitzungen ist mein Verhältnis zu ihm viel besser geworden. Mein Gefühl, dass ich ihm nichts recht und gut genug machen kann, konnte ich ablegen“, so Stefan U.. Auch mit seiner Frau und seinen Kindern kann er wieder lachen und – wer hätte das gedacht – Arbeit bis spät in den Tag hinein und am Wochenende gibt es bei Stefan U. nicht mehr.

Die Panikattacken gehören glücklicherweise der Vergangenheit an, die Kinesiologie brachte die Wende.